Die rechte Ordnung in den Gemeinden: 2,1 - 6,19
Gebet für alle Menschen: 2,1-7
1 Vor allem fordere ich zu Bitten und Gebeten, zu Fürbitte und Danksagung auf, und zwar für alle Menschen,
2 für die Herrscher und für alle, die Macht ausüben, damit wir in aller Frömmigkeit und Rechtschaffenheit ungestört und ruhig leben können.
3 Das ist recht und gefällt Gott, unserem Retter;
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4 er will, dass alle Menschen gerettet werden und zur Erkenntnis der Wahrheit gelangen.
5 Denn: Einer ist Gott, /
Einer auch Mittler zwischen Gott und den Menschen: /
der Mensch Christus Jesus,
6 der sich als Lösegeld hingegeben hat für alle, /
ein Zeugnis zur vorherbestimmten Zeit,
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7 als dessen Verkünder und Apostel ich eingesetzt wurde - ich sage die Wahrheit und lüge nicht -, als Lehrer der Heiden im Glauben und in der Wahrheit.
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Männer und Frauen: 2,8-15
8 Ich will, dass die Männer überall beim Gebet ihre Hände in Reinheit erheben, frei von Zorn und Streit.
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9 Auch sollen die Frauen sich anständig, bescheiden und zurückhaltend kleiden; nicht Haartracht, Gold, Perlen oder kostbare Kleider seien ihr Schmuck,
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10 sondern gute Werke; so gehört es sich für Frauen, die gottesfürchtig sein wollen.
11 Eine Frau soll sich still und in aller Unterordnung belehren lassen.
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12 Dass eine Frau lehrt, erlaube ich nicht, auch nicht, dass sie über ihren Mann herrscht; sie soll sich still verhalten.
13 Denn zuerst wurde Adam erschaffen, danach Eva.
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14 Und nicht Adam wurde verführt, sondern die Frau ließ sich verführen und übertrat das Gebot.
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15 Sie wird aber dadurch gerettet werden, dass sie Kinder zur Welt bringt, wenn sie in Glaube, Liebe und Heiligkeit ein besonnenes Leben führt.
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