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μαθητές

Aufgaben zu M1: Energie
1. Geben Sie wieder, welche Herausforderungen das Autorenteam in Text 1 im Hinblick auf den „angezeigten Umbaus des Energiesystems“ (Z. 6) sieht (Anforderungsbereich I).
2. Die Aufgabe der Wissenschaft sei es, „Zukunftspfade der Energiewende zu identifizieren und zu charakterisieren, um Entscheidungsträgerinnen und -träger in Politik, Wirtschaft und Gesellschaft sowie der Öffentlichkeit Wissen (und Nicht-Wissen) für eine erfolgversprechende Transformation an die Hand zu geben.“ (Text 1, Z. 67–73). Arbeiten Sie in Teams anhand unterschiedlicher Stellen aus dem Alten und Neuen Testament heraus, welche Aufgabe die christliche Religion in einem solchen Transformationsprozess spielen kann (Anforderungsbereich II).
3. Untersuchen Sie, welche Energiekonzepte in Ihrer Stadt oder in Ihrer Kirchengemeinde aktiviert wurden oder auf welchem Weg sich solche Konzepte derzeit befinden (Anforderungsbereich II).
4. Entwickeln Sie gemeinsam Perspektiven, wie aus christlicher Sicht globale Energiezukünfte gestaltet werden könnten. Beachten Sie dabei Text 2 (Anforderungsbereich III).
Aufgaben zu M2: Ecodesign-Preis für den Eine-Welt-Solar-Kollektor
1. Skizzieren Sie die durch den Bundespreis ausgezeichnete Technologie aus dem Bereich der Energiewirtschaft (Anforderungsbereich I).
2. Untersuchen Sie, inwiefern der Eine-Welt-Kollektor im Sinne der Sozialprinzipien der katholischen Soziallehre wirken könnte (Anforderungsbereich II).
3. „Im einen Extrem vertreten einige um jeden Preis den Mythos des Fortschritts und behaupten, dass sich die ökologischen Probleme einfach mit neuen technischen Programmen lösen werden, ohne ethische Bedenken und grundlegende Änderungen. Im anderen Extrem ist man der Meinung, der Mensch könne mit jedem seiner Eingriffe nur eine Bedrohung sein und das weltweite Ökosystem beeinträchtigen.“ (Papst Franziskus, Laudato Si‘, Kapitel 60). Erörtern Sie vor dem Hintergrund der Aussage von Rita Schwarzelühr-Sutter, Jurymitglied des Ecodesignpreises, die These von Papst Franziskus (Anforderungsbereich III).
4. Metakognition Prüfen Sie, welche klimafreundlichen Maßnahmen für Wärme- und Stromerzeugung an Ihrer Schule bereits umgesetzt sind oder künftig realisierbar wären.
Aufgaben zu M3: Verantwortlicher Umgang mit Ressourcen
1. Geben Sie aus den Aussagen von Markus Barek (Text 1) wieder, welche Ziele mit dem Eine-Welt-Kollektor-System angestrebt sind (Anforderungsbereicha I).
2. Erläutern Sie ausgehend von Text 1, welche Grundbedingungen bei der Verwendung einer solchen Technologie – auch im Hinblick auf das Subsidiaritäts-, das Gemeinwohl- und das Nachhaltigkeitsprinzip – angelegt sein bzw. realisiert werden müssten (Anforderungsbereich II).
3. „Reglementierung gehört hier zu einem verantwortungsvollen Umgang mit Strom.“ (Z. 50–51) Übertragen Sie die Möglichkeit des Eine-Welt-Kollektor- Systems, Ressourcen auf alle gerecht zu verteilen, auf einen globalen Kontext. Nehmen Sie aus Ihrer Sicht Stellung, ob die Abgabe beispielsweise von Strom künftig auch in einem Industriestaat wie Deutschland reglementiert werden sollte, um zu verhindern, dass die Menschen hierzulande auf Kosten anderer leben. Beziehen Sie in Ihre Überlegungen Text 2 mit ein (Anforderungsbereich III).
4. Metakognition Erörtern Sie, inwiefern in Ihrem künftigen Leben der Einzug in ein Tiny House eine realistische Alternative sein könnte.
Aufgaben zu M4: Stadtentwicklung
1. Nennen Sie ausgehend von Text 1 und Text 2, welches die Merkmale für zukünftige Städte sein können (Anforderungsbereich I).
2. Untersuchen Sie, inwiefern die Prinzipien Personalität, Subsidiarität und Gemeinwohl in der Stadt der Zukunft umgesetzt sein könnten (Anforderungsbereich II).
3. „Die Smart City wird im Zeichen der Digitalisierung Menschen in Städten integrieren, die bis dato vom Fortschritt und von den Kernsystemen einer Stadt ausgeschlossen waren.“ Erörtern Sie diese Aussage (Anforderungsbereich III).
4. Entwickeln Sie aus christlicher Perspektive Leitlinien, die in Ihrer Smart City im Jahre 2070 gelten sollen (Anforderungsbereich III).