1 Du aber rede, was geziemt der gesunden Lehre!
2 Alte Männer seien nüchtern, anständig, besonnen, gesund im Glauben, der Liebe, der Geduld;
3 alte Frauen seien ebenso an Haltung heiligmäßig, nicht verleumderisch, nicht vielem Wein versklavt, rechtlehrend,
4 damit sie besonnen machen die jungen Frauen, männerliebend zu sein, kinderliebend,
5 besonnen, rein, häuslich, gut, sich unterordnend den eigenen Männern, damit nicht das Wort Gottes gelästert wird.
6 Die jüngeren (Männer) ermahne ebenso, besonnen zu sein
7 bei allem, dich erweisend als Vorbild rechter Werke, in der Lehre erweise Unverdorbenheit, Anständigkeit,
8 gesunde, unanfechtbare Rede, damit der von der Gegenseite beschämt werde, weil er nichts Schlechtes zu sagen hat über uns!
9 Sklaven sollen den eigenen Gebietern sich unterordnen in allem, wohlgefällig sein, nicht widersprechend,
10 nicht veruntreuend, sondern jede gute Treue aufweisend, damit sie die Lehre, die unseres Retters, Gottes, schmücken in allem.
11 Denn es erschien die Gnade Gottes, rettend für alle Menschen,
12 erziehend uns, damit wir, (ver)leugnend die Gottlosigkeit und die irdischen Begierden, besonnen und gerecht und fromm leben im jetzigen Aion,
13 erwartend die selige Hoffnung und die Erscheinung der Herrlichkeit des großen Gottes und unseres Retters Jesus Christos,
14 der sich selbst gab für uns, damit er uns loskaufe von aller Gesetzlosigkeit und sich reinige ein erwähltes Volk, einen Eiferer rechter Werke.
15 Dieses rede und ermahne und überführe mit allem Nachdruck! Keiner soll dich verachten.